Die häufigste Ursache dafür, dass die Gefäße im Simulator nicht gut sichtbar sind, ist das Fehlen oder der Verlust von künstlichem Blut innerhalb des Gefäßlumens. Die Lösung besteht darin, die Gefäße mit künstlichem Blut BIOTME® über die Ventile, die die Simulatoren haben, nachzufüllen. Es ist wichtig, darauf zu achten, eventuelle Luft im Gefäßkanal während dieses Vorgangs zu entfernen.
Es wird von der Größe des Simulators abhängen, aber im Allgemeinen und aufgrund der Struktur unseres Materials können mehr als 1.000 Punktionen durchgeführt werden, vorausgesetzt, dass Nadeln mit einem Durchmesser von weniger als 18G verwendet werden.
Für diese Art von Übung sollten Sie BIOT Biotme® verwenden, die speziell für sie entwickelt wurden und die Beschädigung des Gels vermeiden, das für den Bau unserer Simulator verwendet wird.
Die Firma BIOTECH MEDICAL SIMULATION hat es geschafft, Simulatorgeräte mit einer Struktur zu produzieren, die der des menschlichen Körpers ähnelt. Das Gefühl des Einstechens in die Haut und die Gefäße reproduziert auf sehr realistische Weise das, was wir spüren, wenn wir diese Art von Techniken an unseren Patienten durchführen.
Die Struktur der Gefäße ist komprimierbar und reproduziert die menschliche Anatomie. Es wurden Simulatorgeräte mit spezifischen Pathologien (Thrombosen, Atherosklerose-Plaques, extrinsische Kompression) entwickelt, die ein Bild und eine Reaktion auf die Kompression mit dem Ultraschallsonden ähnlich der eines echten Patienten zeigen.
